ständig sind wir damit beschäftigt uns zu optimieren. Wie wäre es mit wahrnehmen was ist…raus aus der Ablenkung, rein ins fühlen.

Auf dem Buddha Bild kannst du auf den Grund des Wassers schauen. Ist das Wasser in Bewegung, ist der Blick in die Tiefe oft verzehrt.

Dennoch ist der Boden immer da.

So ähnlich ist es oft mit unseren Gedanken & Empfindungen, die viel Staub aufwirbeln können und wir uns gefühlt darin verlieren.

Dennoch gibt es auch hier einen Boden 😉 wir können ihn Stille nennen, Ursprung, Basis…

Meditation lässt sich leicht üben, wenn wir uns selbst in diesem Geschehen beobachten…Mäuschen spielen.

Dabei geht es nicht darum Dinge auszuschließen oder gar zu verdrängen.

Jeder Gedanke, jedes Gefühl drängt sich dann noch mehr in den Fokus.

Vielleicht kennst du das Experiment: “Denke nicht an den roten Elefanten.” An was denkst du jetzt 😉

So erlauben wir das was kommt, alles hat seinen Raum.

Das gleichzeitige Erleben von allem was ist, kann uns den augenblicklichen Moment präsent erfahrbar machen.

Gerade am Anfang können geführte Meditationen oder Atemtechniken den Weg dorthin prima unterstützen.

Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr.

Zuviele Programme können auch einen Verdrängungsmechanismus herbeiführen, von dir selbst ablenken oder wieder zur Optimierung führen.

Und aus dieser Schleife wollen wir ja austreten;) weil der Boden, Kern, Ursprung … oder wie auch immer, ja in dir zu finden ist !!!

Und jetzt die Frage an dich: Bist du bereit, dir selbst zu begegnen ? (mit UNTERSTÜTZUNG der Gruppe)

Dann bist du hier genau richtig.

Probier es einfach mal aus.

Herzliche Grüße, deine Silke

P.S. bitte vorher anmelden mail@intuitive-balance.de