Rückwärts

gehen wir davon aus, 

dass alles irgendwann mal Energie war bevor es sich manifestierte,

können wir den Weg auch zurück gehen.

Sehen wir zum Beispiel das maßlose konsumieren von Dingen. Sind es Alkohol, Drogen, soziale Medien, Anschaffungen oder auch ständiges spirituelles Einverleiben.

Reize und Stimulanzen von außen.

„Was“,

macht letztendlich keinen Unterschied, wenn wir den Motor dahinter erkennen. AstrologInnen würden es vielleicht als feurige Marsenergie (wie gerade aktuell) benennen.

Betrachten wir es als reine Energie, wertfrei, kann es sich sehr kraftvoll & lebendig anfühlen.

Unser Auge beschäftigt sich zur Zeit mit der Erscheinung. Dem sichtbar Gewordenen.

Im Weltgeschehen betrachten wir die Ausrichtung der Dinge, die in ihren Handlungen Gestalt annehmen. 

Wenn wir dies erkennen, macht das was mit uns.

Wir kommen vielleicht unseren eigenen Mechanismen auf die Schliche. 

Es kann auch ein Aggressor sein, der sich nach innen richtet. Wenn wir z.B. krank werden.

So finden wir in die eigentliche Auflösung, wenn wir wieder feinstofflicher werden.

Das muss garnicht kompliziert sein.

Du brauchst es nur zu fühlen.

Wo es hin will und wohin du es lenkst.

Versuche den Text zu fühlen, nicht mit dem Verstand zu verstehen. Vielleicht spürst du auch beim Lesen, wie die Worte zu Beginn aus einer Dichte heraus, am Ende immer leichter werden:)

Licht & Liebe,

deine Silke