Es kommt gerade nicht darauf an was du tust, sondern wie du etwas tust.
Dein Körper dient dir als Landkarte. Fühle hinein in Schmerz und Unwohlsein. Hoch gezogene Schultern, Kiefer verkrampft….lehne dich zurück in ein lichtvolles umwobenes Wohlsein. Ja genau hinter dir, hinter deinem Rücken. Schulterklopfer, Glücksmomente liegen darin. Sie sie dir an, nimm sie auf, sie sind dein.
Finde in deine Spur, in der du mit dem gehen kannst. Erfüllt sein, jede Abweichung zeigt dir auf die Richtung zu wechseln. Wo schaust du hin, wem oder was gibst du Aufmerksamkeit. Bist du unsicher fühl in deinen Körper und du weißt wie es leichter wird.
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