Es geht darum sich aufzurichten. Deine Aufrichtung zu fühlen, was sie mit dir macht. Die Begriffe von Würde, Anmut. Dir die Krone aufsetzen. Du bist ein/e König/in.
Dein Ausstrahlungskörper, am 10. Tor deines Kronenckakras bekommt mit seiner Öffnung Präsens.
Du schreitest durch die Felder der Emotionen, deiner Aufgaben mit dem Blick in die Weite gerichtet. Deine Ausrichtung, die Dinge in einem größeren Kontext sehend.
Yogastunde online am 16.02.21:
Sitzend auf deinem Platz fühlst du deine Erdung. Nimmst die Räume um dich herum wahr und deine Aufrichtung zum Himmel. Die Unendlichkeit und Weite über dir. Stimmst dich ein mit Ong namo.…
Wir starten mit einer Atemmeditaion, um deine Emotionen auszubalancieren. Fäuste vor dem Herzen, Daumen nach oben, Unterarme parallel zum Boden. Der Blick sanft auf die Nasenspitze gerichtet. Der sich nach einiger Zeit auch schließen darf. Einatmung durch die Nase, aus durch den Mund, ein Mund, aus Nase.
Wir gehen durch das Feld deiner Emotionen für 3 min. Später kannst du es gerne ausdehnen auf z.b. 11min.
Es folgt im Stand der Tanz der liegenden Acht. Rhytmisch nimmst du deinen gesamten Körper mit in die Bewegung. Die 8, das Zeichen der Unendlichkeit, ohne Anfang ohne Ende fällst du nicht durch. Das “Sat Siri” von den “The Daleeps” unterstützt uns dabei.
Durch gezielte Armbewegungen öffnen wir den Brustraum spüren in die Weite. Dann richten wir uns nach oben hin aus und empfangen den Kuss von Shiva. Der Bewußtseinsenergie, Klarheit, dem männlichen Prinzip in uns. Du atmest zum Universum ein, es antwortet dir indem es sich über dir leicht zusammen zieht aus.
Gemeinsam gehen wir durch die Kriya aus dem Kundalini Yoga für “einen ausdauernden Geist” oder auch genannt “the radiant body“.
Vor der Tiefenentspannung fühlen wir in unseren Zentralkanal der Wirbelsäule und lassen ihn lichtvoll strahlen.
Dieses Gefühl nehmen wir mit in die Entspannung und stimmen uns anschließend mit May the long time aus.
Feedback:
“Es passiert was mit mir. Ich richte mich anders auf, merke wenn ich einen Buckel mache und Platz zum Atmen brauche.”
“Danke ich fühle mich sehr gut abgeholt und bei mir angekommen.”
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