Vielleicht kennst du diese immerwiederkehrenden Reaktionen. Du bist wütend, sauer, unzufrieden, genervt, Dinge treiben dich zum Wahnsinn. Du hast es immer wieder gesagt, fühlst dich ständig getriggert. Ich muss es doch sagen… dein anschließendes Gefühl: Ein brennender Schmerz im Herzraum. Wie überhitzt sein, verbrannt…kaum noch Luft kriegen. Dabei fühlst du dich immer kraftloser…verlierst Energie.
Yogastunde online am 26.01.21:
Ankommen in Achtsamkeit. Wir nehmen die Atmung im Herzraum war. Expansion, Kontraktion was spürst du?
Was wäre, wenn du eine Entscheidung triffst. Die Entscheidung nicht zu reagieren. Gefühle wahrnehmen ja! Aber kein Futter geben. Probier dich aus! Was passiert?
Den Hügel unter dem kleinen Finger (Merkurhügel) mit dem Daumen drücken. Die anderen Finger umschließen ihn. Reflexpunkt um mit dir in Kontakt zu kommen. Geräuschvolles Atmen durch die Herzummantlung. Ruhe finden, Beruhigung….das Herz entspannt sich.
Es folgten Übungen der Erdung. 1. Chakra, Lebensnervdehnung, tiefe Hocke.
Eins werden mit Mutter Erde….pulsierend, atmend…mit einem Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, alles abgeben dürfen.
Stabiltät aufbauen über die Körpermitte. Rückenlage, wechselndes Beine heben. Bündeln mit angezogenen Beinen und aus der Mitte heraus öffnen.
Aktiviertes Nabelzentrum spüren. Weißt du wo der yogische Nabelpunkt liegt? 2 Finger breit unter dem oganischen Nabel. In der Größe eines Vogeleis fließen hier sämtliche Energiekanäle zusammen. Nadis, Meridiane….. Ein offensichtliches Kraftpaket. Mit den Fingern üben wir Druck auf den Bereich aus, umschließen es mit dem Körper zum Päckchen. Immer wieder gehen wir in die Bündelung und spüren aus dem Rückzug unsere Kraft.
Lehne dich leicht zurück und du spürst den Nabel. Ausgehend von dieser Basis arbeiteten wir weiter an unserem Kraftfeld. Das zurücklehnen, hat auch einen energetischen Einfluss. In Konfrontation, aufkochenden Emotionen hängen wir oft vorgebeugt im Energiefeld des Anderen. Geh einen Schritt zurück. Was passiert?
Liebevoll bei dir ankommen. Herzenergie durch reiben den Handflächen aktivieren. Die wohltuende Wärme einem Körperbereich auflegen, der die Aufmerksamkeit gerade braucht. Dich selbst umarmen, die Dinge gut sein lassen. Nachgiebig mit dir selbst sein.
Es folgte eine Tiefenentspannung.
Abschluß mit dem Mantra: Ra ma da sa. Es steht für Heilung. Hände auf dem Herzchakra. Vibration im Herzen spüren. Eine von dir gewählte Lichtfarbe breitet sich dort aus.
Wir sendeten einen Lichtstrahl in die Mitte unserer Runde. Bündelten es in vielen Farben. für uns, unsere Lieben und die Menschen da draußen.
Sat nam, deine Silke Sukhram
Feedback:
“Aus der Stunde ist mir etwas sehr wichtiges im Gedächnis geblieben. Und zwar, das man aus dem Energiefeld des anderen geht! Das hat mir sehr weitergeholfen. So probiere ich jetzt aus, aus dem Energiefeld raus zu gehen und meins zu schützen. Danke.”
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