| “Finde das Tor zum Mitgefühl” (inspiriert von Seom) was lösen diese Worte in dir aus ? Mich haben sie tief berührt. Sie können dich rausnavigieren, aus einem Kreislauf, bei dem du dir selbst am Meisten schadest. Gefühle brauchen ihren Raum, sonst finden sie andere Wege. Ja und manchmal müssen sie aus deiner Sicht kommuniziert werden. Jedoch sollte sich deine Wut nie gegen andere richten. Zorn macht dein Herz hart. Du trennst etwas von dir ab. Manchmal werden wir dann selbst zu dem, was wir vorher abgelehnt haben. Du kannst entscheiden, ob du das zulassen möchtest. Wichtig ist, dass du selbst mit dir freundlich bleibst. Beruhige dein Ego, wenn es sich empört. Wir üben uns doch alle im Mensch sein. Zulange haben wir Worten mehr geglaubt, als dem was unser Herz spürte. Langsam beginnen viele Menschen, wieder mehr ihren Instinkten und ihrer Intuition zu trauen. Beschreitest du diesen Pfad, fällt einfach so unheimlich viel weg. Du musst nicht mehr dieses und jenes tun. Du fühlst dich nicht mehr gejagt und bekommst das Gefühl Zeit zu haben. Die Zeit dehnt sich für dich aus. Dies geschieht vielleicht nicht von heute auf morgen und ja vielleicht musst du dafür auch etwas hergeben. Auch ich darf immer mehr lernen, meine Perfektion abzustreifen. Ja, dies macht mich verletzlicher, aber auch menschlicher. So bin ich nicht mehr und nicht weniger als mein Gegenüber. Sich auf den Moment einzulassen ist immer ein Abenteuer. Er öffnet einen Erfahrungsraum. Manchmal lernen wir in der Interaktion ganz neue Seiten an uns kennen. Um gut für dich zu sorgen, entscheide selbst, was du tun oder lassen willst. Manchmal tut es sehr gut, sich in seiner Komfortzone auszuruhen. Der lichtvolle RAUM IN DER MICHAELSTRASSE läd genau dazu ein. Hier darfst du dich nach eigenem Rhythmus ausprobieren. Er trägt in sich eine schöne Energie, Lebendigkeit & Schwingung. Dazu haben auch die Menschen beigetragen, die in den letzten 1,5 Jahren hier ein & ausgingen. DANKE. Das Kalenderjahr neigt sich dem Ende. An dieser Stelle möchte ich dich dazu einladen, immer wieder in Kontakt mit dir zu gehen. Vertraue deinem natürlichen Rhythmus. Beobachte dich, wann geht dein Körper in Anspannung, was gibt dir Raum? Rückblick, Vorausschau, Vorsätze, Rauhnachtsrituale können unterstützend sein, aber auch stressen. Fühle hinein, was dir entspricht. Auch in der Spiriszene lassen sich alte Denkmuster und Glaubenssätze weiterführen. So nun wünsche ich Dir & Deinen Lieben erwartungslose & begegnungsreiche Festtage und vielleicht hilft dir das “finde das Tor zum Mitgefühl”. |
| Grüße aus dem Herzen Deine Silke |
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar